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Pauluskirche

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Herr Simon Schmidt
Kontakt
Tel.: 06324 / 935-163
simon.schmidt@hassloch.de

Anschrift
Martin-Luther-Straße 35
67454 Haßloch
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Gemeinde Haßloch
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Adresse: Rathausplatz 1 67454 Haßloch
Ansprechpartner: Herr Andreas Rohr
Telefon: 0 63 24 / 935 - 236
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Kommunale Einrichtungen

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Teilzeit

Montag bis Freitag 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr ohne Mittagessen

Montag bis Freitag 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr mit Mittagessen und Schlafen

Ganztag

Montag bis Freitag 07:00 Uhr bis 16:30 Uhr mit Mittagessen und Schlafen

Ferien und Schließzeiten

Sommerferien 15 Tage (Notbetreuung in einer kommunalen KiTa)

Weihnachtsferien 5 - 6 Tage

Planungstage/Fortbildung 2 Tage

Betriebsausflug 1 Tag

Brückentage 1 - 2 Tage

Notbetreuung ist nach vorheriger (4 Wochen) schriftlicher Anmeldezeit für GZ Kinder möglich.

Pädagogische Arbeit

Die Wahrnehmung ist die Grundlage für Erkennen-, Gedächtnis- und Denkprozesse.


Wir unterstützen die Kinder in allen Bereichen der Wahrnehmung


  • Auditive (Gehör) z. B. Singen/Geräusche erkennen
  • Gustatorische (Zunge/Geschmack) z. B. Kim Spiele
  • Visuelle (Augen) z. B. Bilderbuchbetrachtungen/Mimik
  • Taktile (Haut/Gefühl) z. B. Tastspiele, Berühren der Hände

Sprache


Sprachkompetenz ist eine wesentliche Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Über die Sprache bildet das Kind seine Identität aus und entwickelt seine Persönlichkeit. Kinder erwerben sprachliche Kompetenz nicht isoliert, sondern durch das Zusammenspiel von Kommunikation, Bewegung, Wahrnehmung und Themen die sie interessieren.


Den Erwerb dieser sprachlichen Kompetenz ermöglichen wir durch:


  • Emotionale Zuwendung, die sich auch in Sprache ausdrückt, sei es beim Wickeln, Trösten usw.
  • Zuhören und dem, was Kinder sagen, Beachtung schenken, nicht auf Fehler hinweisen, sondern den Satz oder das Wort einfach noch einmal richtig wiederholen
  • Vermeidung sprachlicher Verniedlichung, in deutlichen und leicht verständlichen, grammatikalisch richtigen Sätzen sprechen
  • Förderung des aktiven Zuhörens der Kinder in Form von Bilderbuchbetrachtungen, Ich-Bücher, Fingerspielen, Quatschlieder, rhythmisches Sprechen usw.
  • Nutzung aller geeigneten Situationen im Alltag, die Kinder zum Sprechen Anregen, beim Anziehen, Frühstücken, Mittagessen usw.
  • Förderung der Mundmotorik durch Pustetechnik, Wattebälle fortbewegen, mit Trinkhalmen trinken, Zungenspiele usw.

Gestaltung von Gemeinschaft und Beziehungen


Die KiTa bietet den Kindern die Möglichkeit, erste Beziehungen über das Familienumfeld hinaus zu knüpfen. Es entstehen erste Freundschaften und die Erzieher werden zu Bezugspersonen. Durch kontinuierliche Kontakte und Vertrautheiten mit Gleichaltrigen werden die sozialen Kompetenzen


Leben und Lernen in der Gruppe


Die Gruppe gibt den Kindern vielseitige Anregungen und die Möglichkeit zur Nachahmung und Identifikation. Die Kinder erproben ihre Grenzen und Fähigkeiten in allen Förderungsbereichen. Die Wahl des Spielpartners wird durch die gruppe erleichtert und die Integration aller Kinder gefördert.


Spielerisch lernt das Kind seine soziale Rolle wahrzunehmen, die Grenzen der anderen und die eigenen zu akzeptieren. Zwischenmenschliche Beziehungen und Erfolgserlebnisse werden stabilisiert.


Da das Kind auf viele Personen mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften trifft und neue Gewohnheiten kennenlernt, entstehen sowohl Sympathien als auch Antipathien. Es bilden sich für die Entwicklung der Kinder wichtige Freundschaften, aber auch Konflikte, die die Kinder lernen, oftmals selbständig zu lösen. Sie erleben Toleranz und Rücksichtnahme, erwidern diese und entwickeln ein Gemeinschaftsgefühl. Immer mehr erfährt das Kind als Teil der Gruppe, gleichzeitig aber auch als Individuum. Es kann mit anderen gemeinsam aktiv sein oder sich alleine zurückziehen und eigene Entscheidungen treffen. Das Kind lernt ebenfalls, Normen zu akzeptieren und Regeln einzuhalten. Hierbei haben die Kinder untereinander eine Vorbildfunktion und orientieren sich generell stark aneinander. Dies macht sich in der Sprache bemerkbar, da die Kinder nun im Gruppenalltag verstärkt darauf angewiesen sind, sich mitzuteilen und zu verständigen, um ihre Bedürfnisse auszudrücken. Wir Erzieherinnen sehen es hierbei als unsere Aufgabe an, eine unterstützende und begleitende Funktion einzunehmen. Partizipation ist hierbei wichtig auf dem Weg zur Selbständigkeit.


Spiel als Lernform


Das Freispiel nimmt eine zentrale Funktion in der päd. Arbeit ein. Es dient in vielfältiger Weise der Vorbereitung auf das spätere Leben. Das Kind verarbeitet während des Spielens Erlebnisse, Eindrücke, Ängste, Spannungszustände und Wunschvorstellungen.


In dieser Zeit können Kinder ihr Bedürfnis nach Aktivität und Beziehungsaufbau ausleben. Dies ist wichtig für ihre gesamte Entwicklung. Durch im Spiel ständig stattfindende Lernvorgänge werden die Basiskompetenzen der Kinder ausgebildet. Das Freispiel bietet Raum für Selbstwirksamkeitserfahrung sowie für die Entwicklung von Konfliktfähigkeit und Selbständigkeit. Unter Freispiel versteht man die Zeit, in der Kinder wählen können, was, mit wem, wie lange und wo sie spielen möchten. Während dieser Zeit kann die Erzieherin eine beobachtende Rolle einnehmen, um die Stärken und Schwächen der Kinder kennen zu lernen. Außerdem hat sie die Möglichkeit, Impulse für neue Spielideen zu geben. Diese können von den Kindern weiter getragen und ausgeformt werden. Auch die Aufräumzeit gehört zum Freispiel dazu. Hier lernen Kinder benutztes Material und Gegenstände in die vorgesehenen Regale einzuräumen. Das Aufräumen bietet eine gute Gelegenheit, das soziale Miteinander durch gegenseitige Unterstützung und Hilfe einzuüben.


Um die Spielzeit optimal nutzen zu können, sind die Gruppenräume in sogenannte Funktionsecken aufgeteilt:


  • Bauecke
  • Leseecke
  • Rollenspielecke
  • Mal – und Basteltische

Kinder stärken – Bedeutung von Resilienz


In der Bildungs- und Erziehungsarbeit ist es wichtig, die Resilienz (psychische Widerstandskraft) der Kinder zu stärken. Dazu gehört die Entwicklung der Basiskompetenzen z. Bsp. Gutes Selbstbild, Mut schöpfen nach frustrierenden  Erlebnissen usw. Erzieherinnen unterstützen diese Entwicklung, in dem sie sich bei Problemen mit eigenen Lösungsvorschlägen zurückhalten und die Kinder ermutigen, selbst zu überlegen und zu handeln.


Naturerfahrungen


Der sogenannte Umgang mit endlichen Ressourcen wird den Kindern in unterschiedlichen Lernfeldern erfahrbar gemacht.


Die Kinder lernen Zusammenhänge und Gegebenheiten in ihrer Umwelt zu erkennen und zu begreifen, sowie diese Erfahrungen in ihrem täglichen Leben umzusetzen.


Wir ermöglichen den Kindern:


  • Bei Naturbegegnungen die Vielfalt und die Schönheit der Natur zu erleben (Beobachten von Käfern, Blumen, Jahreszeiten)
  • Natürliche Lebenszyklen (Z. Bsp. Keimen, Wachsen, Blätter fallen)
  • Die natürliche und technische Umwelt zu erlernen
  • Einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen zu beobachten und einzuüben (Vermeidung von Müll, Mülltrennung), Wertschätzender Umgang mit Tieren und Pflanzen.

Bewegung


Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Die Förderung dieser Bewegungsfreude der Kinder steigert deren Unabhängigkeit, das Selbstvertrauen und ihr Selbstbild. Durch die Bewegung bauen Kinder ihre motorischen Fähigkeiten auf, gewinnen an Geschicklichkeit und Sicherheit und nehmen sich selbst und ihre Umgebung deutlich wahr. Wichtig ist es auch, die Grob- und Feinmotorik eines jeden Kindes zu fördern. Unter grobmotorischen Fertigkeiten versteht man z. B. Laufen, Rennen, Krabbeln, Klettern und Hüpfen. Das Kneten von teig oder Matsch, das Auffädeln von Perlen, der Umgang mit Schere und Kleber, all das fördert und Trainiert die Feinmotorik eines Kindes.


Mathematik, Naturwissenschaften, Technik


Spielerisch suchen wir gemeinsam mit den Kindern nach Erklärungen auf die gestellten Warum-Fragen. Durch kleine Experimente stellen wir Ursache-Wirkungszusammenhänge dar. Das Bewusstsein für mathematische, naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge fördern wir durch


  • Beobachten und Schlussfolgern
  • Experimentieren
  • Zählen, Messen, Vergleichen
  • Bauen und Konstruieren

Wir ermöglichen den Kindern, verschiedene Materialien kennenzulernen, mit denen ihre Fantasie angeregt wird. Sie können ihre Kreativität damit ausdrücken.


Beobachtung


Damit auf die individuellen Bildungsprozesse der Kinder eingegangen werden kann, müssen Erzieherinnen wissen, mit welchen Themen sich das Kind beschäftigt und wie es damit umgeht. Dies ist nur durch Beobachtung möglich. Damit erhält die Aufgabe des Beobachtens im pädagogischen Alltag einen großen Stellenwert. Durch kontinuierliche Beobachtung der Kinder und das Gespräch mit ihnen, nehmen wir wahr, was sie beschäftigt, freut, bedrückt und wie sie an Dinge herangehen. Beobachtung ist immer auch ein Beziehungsangebot für das Kind. Zum Beobachten zieht sich eine Kollegin nach vorheriger Absprache für 10-20 Minuten aus dem aktuellen Geschehen heraus. Damit die Erinnerungen nicht verloren gehen, sollen Beobachtungen und Feststellungen möglichst unmittelbar festgehalten werden. Sie stellen eine solide Basis für pädagogisches Handeln dar und helfen dabei, sich an aktuellen Themen und Interessen des Kindes zu orientieren. Beobachtungs- und Dokumentationsvorlagen sollten diesem Anspruch gerecht werden. Beobachtung dient auch dazu, wahrzunehmen, in welchen Bildungsbereich das Kind Stärken und Ressourcen aufweist und diese zu fordern und fördern. Die Unterlagen sind aus Datenschutzgründen von nicht autorisierten Personen nicht einsehbar. Die Beobachtungen sind Grundlage von den jährlich stattfindenden Entwicklungsstandgesprächen mit den Erziehungsberechtigten. Diese Gespräche werden protokolliert und die Kopie den Erziehungsberechtigten ausgehändigt.


Außengelände


Das große Außengelände der KiTa Pauluskirche bietet mit


  • einem Wipp Tier
  • einem überdachten Sandkasten
  • zwei Schaukeln
  • einem Kletterturm
  • viel Platz für Ballspiele
  • einem aufgeschütteten Sandhügel

den Kindern ein breitgefächertes Angebot, um ihren Bewegungsdrang ausüben zu können.


Interkulturelles und interreligiöses Lernen


In unserer KiTa erleben die Kinder einen aufgeschlossenen Umgang mit anderen Menschen, anderen Sprachen, Kulturen und Religionen.


Religiöse Bildung


Kinder sind neugierig und haben viele Fragen. Diese beantworten wir auch in religiösen Angelegenheiten. Da sich unsere KiTa in den Nebenräumen der prot. Kirche befindet, besuchen wir diese und betrachten die vorhandenen Symbole (Kreuz, Altar, usw.) Die Kinder erfahren Zeichen und Symbole, können an Kindergottesdiensten teilnehmen und bekommen Feste (Weihnachten, Ostern, St. Martin) und deren Hintergründe in kindgerechter Form übermittelt.


Medien


Auch in unserer Einrichtung gibt es Medien in Form von Büchern, CDs und Fotoapparat. Bücher stehen für die Kinder zur freien Verfügung, werden aber auch gezielt eingesetzt, z. B. Vorlesen, Erzählen. An die Benutzung von CD-Player und Fotoapparat werden die Kinder altersgerecht herangeführt.


Körper-Gesundheit-Sexualität


Wir unterstützen und fördern eine gesunde Entwicklung des Kindes durch Körperpflege und gesunde Ernährung. Die körperliche Entwicklung der Kinder unterstützen wir in Form von


  • Lernen verschiedener Bewegungsarten bzw. formen, diese zu entdecken und auszuprobieren
  • den natürlichen Bewegungsdrang auszuleben
  • Stärken des Selbstwertgefühles
  • Gesundes gemeinsames Frühstück einmal im Monat
  • Unterstützung bei der Sauberkeitserziehung
  • Führen eines Wickelkontrollbuches
  • Entdeckung des eigenen Körpers (Körperteile erkennen und benennen, Köperteile entsprechend bewegen durch z. B. Bewegungsspiele und – lieder, Schneiden, Malen, usw.

Elternarbeit


Die KiTa ist eine familienergänzende Einrichtung. Ein guter, ständiger Austausch mit den Eltern ist deshalb unabdingbar. Wir erfahren mehr vom einzelnen Kind und können besser agieren. Ein positives Verhältnis zwischen Erzieher und Elternhaus ermöglicht es dem Kind, sich in der Einrichtung wohl zu fühlen. Gerne nehmen wir von den Eltern auch praktische Hilfen an. Diese Gemeinsamkeiten ermöglichen die Kontaktaufnahme der Eltern untereinander und auch einen Einblick in die KiTa-Arbeit. Das Fachpersonal steht als Ansprechpartner bei Fragen rund um das Kind zur Verfügung. Der Elternausschuss hat eine beratende und vermittelnde Funktion zwischen KiTa-Personal und Elternschaft.


In regelmäßigen Abständen finden Veranstaltungen in Form von


  • Elternabenden
  • Festivitäten z. B. Sommerfest
  • Ausflüge usw.

Sonstiges

Als zweites Provisorium der Gemeinde Haßloch eröffnete die KiTa Pauluskirche am 01.08.2018. Sie befindet sich in den ehemaligen Räumlichkeiten der prot. KiTa Paulusheim, direkt in den Nebenräumen der Pauluskirche. Es handelt sich dabei um eine zweigruppige Einrichtung mit je 10 Kindern ab dem zweiten Lebensjahr. Die 20 KiTaplätze sind aufgeteilt in 10 GZ Plätze und 10 TZ Plätze.

Seit August 2019 hat sich die Anzahl der KiTaplätze geändert. Es gibt jetz eine Krippengruppe mit 10 Kindern im Alter von zwei Jahren und eine Gruppe mit 20 Kindern ab 3 Jahren.

Das pädagogische Personal besteht aus fünf Vollzeitkräften unter der Leitung der KiTa Kleine Freunde.

Bezugnehmend auf den in Haßloch ansässigen Holiday Park gab das Personal den Gruppen die Namen "Biene Maja" und "Grashüpfer Flip".

Das Außengelände der KiTa Pauluskirche grenzt an die prot. KiTa Paulusheim an, von der auch das Mittagessen bezogen wird.

Die KiTa Pauluskirche hat einen Schlafraum und zwei Gruppenräume, die in unterschiedlichen Funktionsecken aufgegliedert sind, je

  • eine Puppenecke mit entsprechendem Mobiliar
  • eine Leseecke mit Couch und Bücherregal
  • eine Bau- und Konstruktionsecke mit entsprechendem Material
  • Tische zum Spielen und Frühstücken
  • Regalschränke bestückt mit Gesellschaftsspielen, Alltagsmaterialien z. B. Wäscheklammern, Korken usw.

Der Flur, in dem sich, außer den Kindergarderoben, auch noch ein Spielhaus und große Bewegungsbausteine befinden, wird von den Kindern ebenfalls zum Spielen und Fahrzeugfahren genutzt.

Die Einrichtung verfügt außerdem über eine Personaltoilette, einen Putzraum, eine Küche sowie den Wickelbereich mit drei Waschbecken, einer Kleinkindertoilette, einer Dusche und der Wickelablage.

Dokumente

 Abholberechtigung.pdf
Abholberechtigung.pdf
 Bescheinigung+der+Arbeitszeiten.pdf
Bescheinigung+der+Arbeitszeiten.pdf
 Einzugsermächtigung+mit+SEPA.pdf
Einzugsermächtigung+mit+SEPA.pdf
 merkblatt+infektionsschutzgesetz.pdf
merkblatt+infektionsschutzgesetz.pdf
 2014 04 30 Kindertagesstättensatzung.docx
2014 04 30 Kindertagesstättensatzung.docx

 


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