Städt. Kindertagesstätte "Kinderwelt"

Städt. Kindertagesstätte "Kinderwelt" Walramstraße 14 65510 Idstein Telefon: 06126-91405 Mail: kita-kinderwelt@idstein.de Internet: https://www.kita-stadt-idstein.de/kinderwelt/ Leitung: Frau Sabrina Torun Stellv. Leitung: Frau Nicole Stickl

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag ist die Kindertagesstätte in der Zeit von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

Zusätzliche Platzangebote innerhalb der erweiterten Öffnungszeiten (täglich von 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr) sind bei vorhandenen Kontingenten und entsprechenden Nachfragen bedarfsgerecht möglich. 

Betreuungsangebot

Die Kita "Kinderwelt" liegt im Wohngebiet "Nassau-Viertel" und ist eine Einrichtung in Trägerschaft der Hochschulstadt Idstein.

Kinder im Alter zwischen einem Jahr bis zum Schuleintritt können uns besuchen.

In vier Kindergartengruppen (Ü3) begleiten wir mit Freude und Engagement bis zu 100 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt.

In den beiden Krippengruppen (U3) werden insgesamt 24 Kinder ab einem Alter von einem Jahr betreut.

Jedes Kind ist bei uns herzlich willkommen! Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wenn Ihr Kind einen inklusiven Betreuungsbedarf hat.

Das Zusammenleben von Kindern unterschiedlichen Alters, Kulturen und Individualität ermöglicht eine Vielfalt sozialer Erfahrungsmöglichkeiten.

Zu unserem Mittagessen werden wir jeden Tag frisch von unserem Bio- Caterer "Calis" beliefert.

Aktuelle Platzangebote

7.30 Uhr bis 12.30 Uhr

7.30 Uhr bis 13.30 Uhr

7.00 Uhr bis 15.00 Uhr

7.30 Uhr bis 15.30 Uhr

8.00 Uhr bis 16.00 Uhr

8.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Pädagogische Schwerpunkte

Das offene Konzept - in der Kita

Das offene Konzept bietet Ihrem Kind viele verschiedene Impulse zur Entwicklung:

• Selbständigkeit und Eigenaktivität
• Lernfreude
• Emotionale Entwicklung
• Grundwissen über den eigenen Körper und körperliche Entwicklungen
• Kreative Ideen und ihre Entfaltung
• Entfaltung geistiger Fähigkeiten
• Stärkung des Individuums
• Gruppenfähigkeit
• Partizipation

Zudem orientieren sich unsere pädagogischen Ziele übergeordnet am situationsorientierten Ansatz, dem hessischen Erziehungs- und Bildungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren und dem offenem Konzept.

Ausstattung / Gruppen

Unsere Großen – KiTa

• Stammgruppen
  Alle Kinder sollen in ihrer Stammgruppe und den damit verbundenen Bezugserzieherinnen einen festen Anker während der Eingewöhnungszeit haben. Dies soll ihnen den nötigen Rückhalt und Sicherheit bieten, um im Freispiel explorieren und ihren Alltag individuell gestalten zu können. Jederzeit stehen alle Kolleginnen als Ansprechpartner zur Verfügung.
  
  
• Rezeption
  Beim Ankommen in der Kita Kinderwelt "checken" die Kinder bei unserer Rezeption ein, hier können die Eltern ihre Informationen, Anliegen oder Gesprächswünsche mitteilen.
  
  
• Funktionsräume
  Die Funktionsräume obliegen einem bestimmten Thema, werden aber durch die individuellen Bedürfnisse und Themen der Kinder mitgestaltet, dieses kann sich auch auf die Nebenräume ausweiten.
  Angebote und Projekte können die Kinder in den verschiedenen Funktionsräumen, je nach Interesse wahrnehmen.
  Die Erzieherinnen stellen den Kindern vielfältiges Material zur Verfügung, welches die Kinder in ihrem Belieben frei nutzen können.

In der Kita Kinderwelt arbeiten wir mit dem Ampelsystem, hierbei können die Kinder selbstständig erkennen, welche Räume geöffnet, geschlossen oder übervoll sind. Dieses wird mit grün - geöffnet oder rot - geschlossen / übervoll dargestellt.

• Wunderland
• Künstlerland
• Entdeckerland
• Vorschulland
• Bistro
• Flur
• Bauland
• Garten
• Turnraum
• Werkbereich

Unsere Jüngsten - Krippe              

In den beiden Krippengruppen „Sonnen- und Regenbogenland“ betreuen wir 24 Kinder im Alter von 12 bis 36 Monaten.

Pro Krippengruppe stehen den Kindern ein Funktionsraum, ein Nebenraum, ein Schlafraum und ein Sanitärbereich zur Verfügung.

Im Sonnenland können sich die Kinder im Nebenraum an einer Kletterburg erproben und spielen.

Im Regenbogenland befindet sich im Nebenraum eine Bewegungslandschaft, die die Kinder zum Spielen, Klettern und Befahren nutzen können und ein Bällebad lädt zu Spiel und Spaß ein.

Im Außengelände haben die Kinder einen kleinen Schonraum zu den benachbarten Kita-Kindern, mit einer Rutsche, einer Nestschaukel, Sandfläche und genügend Platz um mit Bobby-Car und Co. zu flitzen. Es werden auch kleine Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen.

Regelmäßig dienen der weitläufige Flur und die Turnhalle als weiterer Spiel- und Lernort.

Beide Krippengruppen haben gruppenübergreifende Spielkontakte, teilweise auch zu den Kita-Kindern und -gruppen.

Ziele unserer Krippenarbeit sind:

• soziale Kompetenzen entwickeln
• Selbständigkeit erproben und erlernen
• Partizipation fördern
• in Interaktion mit der Umgebung treten
• Kommunikation erlernen
• alltagsintegrierte Sprachbildung (Bilderbuchbetrachtungen, musische Angebote, sprachliche Begleitung im Alltag)

Die Entwicklung der Kinder dokumentieren wir in Bildungsbüchern, auch "Portfolio" genannt.

Die einzelnen Schritte zum Start in die Krippe:

Im Aufnahmegespräch vor Beginn des Krippenstarts wird den Eltern unser Eingewöhnungskonzept vorgestellt und erläutert.

Im Gegenzug erhält das pädagogische Personal in diesem Aufnahmegespräch Informationen seitens der Eltern im Hinblick auf die Spielvorlieben, Ängste und Stärken, aber auch Allergien o.ä. des Kindes.

Die Eingewöhnung wird angelehnt an das „Berliner Eingewöhnungsmodell“ gestaltet.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für das Kind und seine Familie. Das Kind entscheidet selbst, wann es Kontakt zu seiner Bezugserzieherin, den anderen Kindern und den Spielmöglichkeiten aufnimmt.

Der Raum wird von der Bezugserzieherin mit den entsprechenden Spielmaterialien vorbereitet, um dem Kind erste Spielanreize zu geben. Das Kind bestimmt sein „Kennenlern-Tempo“ selbst.

In dieser Zeit erfährt Ihr Kind viele neue Eindrücke und macht sich vertraut mit den neuen Personen, Spiel- und Lernmöglichkeiten.

Die Dauer der Eingewöhnung ist von Kind zu Kind unterschiedlich und kann erst im Verlauf der Eingewöhnung abgeschätzt werden. 

Kinder sind Akteure ihrer eigenen Entwicklung, sie wollen sich erproben dürfen. Bei uns finden sie Raum und Zeit dazu.